Jetzt gibt es im landkreisübergreifenden „Juradistl“-Projekt neben dem erfolgreich eingeführten Markenprodukt Juradistl-Lamm“ ganz neu das „Juradistl-Weiderind“. Auch hier verbinden sich Naturschutz und Landschaftspflege mit höchstem Genuss.
Die extensive Weidehaltung mit Rindern ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt einer vielfältigen artenreichen Wiesenlandschaft, die auch bei uns im Oberpfälzer Jura immer seltener wird. Dabei gehören auf ausgedehnten Wiesenflächen grasende Rinder mit zum schönsten in unserer Kulturlandschaft.
Das „Juradistl-Weiderind“ unterstützt in Zusammenarbeit mit der Firma JURA-Fleisch die Vermarktung der Tiere, die hier in unserer Heimat auf der Weide stehen. Gerade für kleinbäuerliche Betriebe kann die Ausdehnung der Weidehaltung eine Einkommensalternative sein.
Ochsen und Färsen – Qualität wächst langsam
Auf den „Juradistl“-Weiden wachsen Ochsen und Färsen heran, die in der Regel nach ca. 2 Jahren geschlachtet werden. Sowohl Ochsen als auch Färsen (weibliche Tiere) wachsen viel langsamer heran als z.B. ein Mastbulle. Dieses langsame natürliche Wachstum bringt eine besonders feine Fettmarmorierung hervor, was für beste Fleischqualität steht.
Mehr Informationen gibt es unter: www.juradistl.de
Hier gibt es "Juradistl-Weiderind" für Sie: